Monthati Masebe
Gilles Lauret
Sami Waro
August 24, 2023, 16h • Kinderkonzert
August 24, 2023, 19h • Konzert
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Gilles Lauret (Voice, Percussion) und Sami Waro (Kora, Electronics) sind zwei Künstler*innen aus La Réunion, die die traditionelle Musik der Insel »Maloya« auf vielfältige Weise weiterentwickeln. Die im »Blues« der Insel typischen Instrumente – vom Rouleur zum Kayamb – sind über den indischen Ozean aus Afrika, Madagaskar und Indien nach La Réunion gekommen und wurden dort endemisch weiterentwickelt. Der Ozean war Grenze und (oftmals gezwungener) Austauschraum zugleich. In der heutigen Musiklandschaft der Insel verflüssigen sich die Grenzen, Ränder lösen sich auf. Lauret und Waro präsentieren ihre gänzlich eigenen Spielweisen der Tradition.
Monthati Masebe befasst sich in ihrer Kunst mit alten, oftmals vergessenen Archivaufnahmen und gluttalen Gesängen aus dem südafrikanischen Raum. In ihrer Kunst und als queere Aktivistin sucht sie die Intersektion zwischen verschiedenen Einflüssen.
In Kooperation mit dem MARKK Museum Hamburg.
Mit Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Gilles Lauret, Voice & Percussion
Sami Waro, Kora & Electronics
Monthati Masebe
Elisa Erkelenz, Curation & Dramaturgy
Monthati Masebe
Gilles Lauret
Sami Waro
August 24, 2023, 16h • Kinderkonzert
August 24, 2023, 19h • Konzert
Gilles Lauret (Voice, Percussion) und Sami Waro (Kora, Electronics) sind zwei Künstler*innen aus La Réunion, die die traditionelle Musik der Insel »Maloya« auf vielfältige Weise weiterentwickeln. Die im »Blues« der Insel typischen Instrumente – vom Rouleur zum Kayamb – sind über den indischen Ozean aus Afrika, Madagaskar und Indien nach La Réunion gekommen und wurden dort endemisch weiterentwickelt. Der Ozean war Grenze und (oftmals gezwungener) Austauschraum zugleich. In der heutigen Musiklandschaft der Insel verflüssigen sich die Grenzen, Ränder lösen sich auf. Lauret und Waro präsentieren ihre gänzlich eigenen Spielweisen der Tradition.
Monthati Masebe befasst sich in ihrer Kunst mit alten, oftmals vergessenen Archivaufnahmen und gluttalen Gesängen aus dem südafrikanischen Raum. In ihrer Kunst und als queere Aktivistin sucht sie die Intersektion zwischen verschiedenen Einflüssen.
In Kooperation mit dem MARKK Museum Hamburg.
Mit Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Gilles Lauret, Voice & Percussion
Sami Waro, Kora & Electronics
Monthati Masebe
Elisa Erkelenz, Curation & Dramaturgy